

Science Links (proofs)
&
häufige Fragen (FAQ)
Nachfolgende Links führen zu wissenschaftlichen Artikel über die verwendeten Technologien (multiple proofs):
MOLTEN SALT TECHNOLOGY:
THORIUM the MATERIAL:
ACCELERATOR DRIVEN REACTORS:
WAKEFIELD ACCELERATORS:
FUSION TECHNOLOGIES:
GENERAL INFORMATION on ENERGY in the WORLD:
Nuclear energy in the world
Häufige Fragen (FAQ)
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Wie steht Emerald Horizon zu klassischen AKWs?
Eines der größten Bestreben der Emerald Horizon AG ist es, dass klassische AKWs nicht länger benötigt werden und damit das Risiko von Katastrophen wie Tschernobyl nie wieder passieren. Klassische Kernkraftwerke sollen mittels ADES Modulen umgerüstet werden. Dadurch kann die bestehende Infrastruktur vor Ort weiter genutzt werden.
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Wo werden die ersten Anlagen errichtet?
Österreich ist aktuell von 11 noch laufende klassischen Atomkraftwerken umgeben, die lediglich zwischen 40 und 200 km von der österreichischen Landesgrenze entfernt liegen! Aus diesem Grund sollen zunächst die Kernkraftwerke unserer Nachbarländer auf ADES umgestellt werden.
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Werden aus Thorium Atombomben gebaut?
NEIN
Atombomben können nicht aus Thorium gebaut werden, weil Thorium kein spaltbares Material ist.
Atombomben werden aus hoch angereichertem Uran oder Plutonium gebaut – für die Anreicherung braucht es aufwendigste Maschinen um Anreicherungsgrade von 80% bis 93% erreichen zu können!
siehe Aspekte
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Wird der Energie-Amplifier ADES wirtschaftlich sein?
JA
Die Emerald Horizon AG bietet alle Produkte - wie z.B. Photovoltaik – mittels Contracting an. Dabei zahlt der Nutzer keine Anschaffungskosten, sondern pachtet lediglich die Anlage zur Stromproduktion. Für die produzierten kWh bezahlt er einen vertraglich fixierten Preis. Dieser liegt deutlich unter dem Marktpreis. Somit ist sichergestellt, dass die Anlagen wirtschaftlich vorteilhaft sind und somit auch genutzt werden.
Gleiches gilt später für NES und ADES.
Ein weiterer Vorteil des bestehenden Contracting-Modells liegt in der Kooperation mit dem konzessionierten Investmenthaus Qbasis Invest GmbH. Die Gelder für die Produktion der Module und der implizierten Forschung und Entwicklung der Anlagen stammen aus dem Investmentuniversum und müssen somit nicht auf den Produktionspreis aufgeschlagen werden.
Beispiel:
Es wird behauptet, Mikroreaktoren könnten unwirtschaftlich sein. Wenn die Produktion der Reaktoren 100 kosten würde, müsste diese (inkl. Overheadkosten von insgesamt 150) für 400 verkauft werden. Dies wäre unwirtschaftlich und würde den Skalierungseffekt über die Serienproduktion nur langsam anlaufen lassen oder unter Umständen nie erreichen.
Die Emerald Horizon AG löst die Frage nach der Wirtschaftlichkeit durch eine smarte Lösung: ein modularer Maschinenbau anstatt eines großen Anlagenbaus ermöglicht eine Serienproduktion; Als Energieträger werden keine teuren Rohstoffe benötigt, sondern Sekundärrohstoff Thorium verwertet; smarte Bedienung statt Servicesaufwand; Hocheffiziente Energieproduktion für Anwendungen wie Wasserstoffproduktion, etc.
siehe Aspekte
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Warum gibt es noch keine Thorium-Flüssigsalz-Kraftwerke?
Es gibt sie bereits seit Jahrzehnten!
1. Das erste Thorium-Flüssigsalz-Kraftwerk wurde von Alvin M. Weinberg, Direktor des ORNL – des Oak Ridge National in Labors Tennessee USA, entwickelt. Das Kraftwerk war 10000 Stunden, davon 6000 Stunden unter Volllast in Betrieb.
2. Terrapower - Bill Gates baut an Flüssigsalzreaktoren. Dabei handelt es sich jedoch um sehr große und sehr teure Anlagen.
3. China hat seit 2022 einen Thorium-Versuchs-Reaktor in Entwicklung.
4. IAEA meldet derzeit über 75 Forschungsprojekte für neue Kernenergie 4.0, einige mit Thorium als mögliche Energiequelle.
5. Die Emerald Horizon AG ist Wegbereiter der neuen Energietechnologie und kann durch ihre Entwicklungen aufzeigen, dass es möglich und wirtschaftlich ist, Thorium als Energiequelle zu nutzen.
siehe NES & ADES
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Stimmt es, dass Flüssigsalzreaktoren das Problem der Korrosion noch nicht gelöst haben?
Das stimmt für die Varianten der 1960er und 70er Jahre – trifft aber nicht mehr für die Entwicklungen der Emerald Horizon AG zu.
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Heute stehen der Forschung ganz andere Materialien zur Verfügung (z.B.: Hochlegierte Spezialstähle oder Keramiken wie Silicium-Carbid; beide Materialien können heute mit 3D-Drucktechniken in jede beliebige From gebracht werden und so auch gleichzeitig Funktionalitäten wie Strömung und/oder Wärmeleitung optimieren.
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Emerald hat in den letzten Jahren Geometrien entwickelt, bei denen es z.B.: die korrosionsanfälligen „Ecken und Kanten“ nicht gibt. Die Geometrie von ADES wurde in Anlehnung an den Fusionsreaktor entwickelt.
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Im Rahmen der Entwicklung zum Demonstrator bzw. der finalen Serienproduktion werden sukzessive Optimierungsschritte durchlaufen. Material - und Geometrieoptimierungen werden im Rahmen von Funktions- und Prozessuntersuchungen zu den besten Ergebnissen führen, die letztendlich ins Serienprodukt übernommen werden.
siehe NES & ADES
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Warum reichen PV – Module an sich nicht aus?
Die Emerald Horizon AG hat als erstes Contracting Produkt PV-Anlagen bzw. PV-Module im Megawattbereich angeboten und kennt daher die Stärken und Schwächen von PV. Diese sind
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PV Leistungen sind jahreszeitenabhängig – ideal im Sommer
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PV benötigt Energiespeicher um Tagesausgleich zu schaffen
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PV benötigt große Installationsflächen
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PV destabilisiert die Netze und erhöht damit das Blackout-Risiko
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PV-Module werden hauptsächlich in China produziert
Die Emerald Horizon AG verwendet diese Lösungen daher nur als Ergänzung auf bestehenden Dachflächen oder für Agri-PV (PV für die Landwirtschaft). Ausserdem arbeitet die Emerald Horizon an der Entwicklung der Wiederverwendung von gebrauchten PV-Modulen „Refurbished-PV", um den Importbedarf weiterer PV-Module aus China zu reduzieren.
siehe „Energiewende ins Nichts“ https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
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Wird man nun weitere Atomkraftwerke (AKW) bauen um Atommüll zu erhalten?
Richtig ist, dass ADES nicht nur mit dem Abfallstoff Thorium sondern, in einer Weiterentwicklung, auch mit Atommüll aus klassischen AKWs betrieben werden kann. Dies ermöglicht es, das bestehende AKWs ihre alten Meiler mit Uran als Rohstoff ausschalten können, und den vorhandenen Müll einer Verwertung bzw. einer Reduktion bzgl. radioaktivem Müll zuführen können.
Die Energieproduktion wird von den bestehenden Kraftwerken auf die Emerald Horizon AG Module ausgelagert und die bestehende Infrastruktur kann weiter genutzt werden. Zusätzlich können die bestehenden Brennstäbe vor Ort aufbereitet und als Verwertungsprodukt dem flüssigen Salz beigemengt werden. Somit entfällt der Transport und die Endlagerung des Atommülls größtenteils.
Falsch ist, dass deswegen neue klassische (kritische) AKWs gebaut werden würden.
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Die Energieproduktion mit Thorium ist deutlich günstiger und effizienter
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Thorium ist weltweit häufig vorhanden - daher benötigt man keinen Atommüll
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Der bisher angefallene Atommüll würde bei idealer Nutzung und gleichbleibendem Stromverbrauch für ca. 3000 (!) Jahre reichen.
Geplant ist, dass die kritischen AKWs der Nachbarländer Österreichs mit den Modulen der Emerald Horizon AG ausgestattet werden. Damit können die gefährlichen Meiler ausgeschaltet und später sogar noch der vorhandene Müll verwertet werden.
siehe Aspekte
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Fällt beim Betrieb der Module unkontrollierbarer Atommüll an?
Nein – die Materialien sind sowohl im Zugang, im Betrieb und posthum kontrollierbar!
Die Ausgangsstoffe sind Sekundärrohstoffe (als Beiprodukt oder als Restmaterial) – und zwar Thorium oder Atommüll. Der Vorteil liegt im speziellen ADES-Prozess:
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Restmaterial aus AKWs kann um den Faktor 100 bis 1000 in der Halbwertszeit gesenkt werden!
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Der Ausnutzungsgrad zur Energiegewinnung kann deutlich gehoben werden (90%) und gleichzeitig die „Müllmenge“ um den gleichen Faktor gesenkt werden.
Siehe Aspekte
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Wird der Flüssigsalzreaktor rechtzeitig fertig gestellt sein, um das Klima zu retten oder dauert es noch viele Jahrzehnte bis dieser zum Einsatz kommen kann?
Die Frage ist berechtigt, wenn man an die Entwicklung eines Fusionsreaktors denkt. Dieser benötigt 15 Millionen (!) Grad und hat bis heute keine einzige kWh netto geliefert. Ein Flüssigsalzreaktor hingegen operiert zwischen 400 bis 900 Grad Celsius – Materialien, die dieser Hitze standhalten, existieren.
Die Emerald Horizon AG hat hierzu sehr viel an Arbeit erbracht. Dem Unternehmen liegt ein klarer Zeithorizont zur Erreichung seiner Ziele vor. Ob des großen Zeitdrucks werden Entwicklungsschritte parallelisiert.
Es gibt vier wesentliche Bauteile, die parallel entwickelt und gebaut werden können:
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Der Injektor
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Der Flüssigsalzring
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Das Gehäuse mit den klassischen Turbinen und der Wasserstoffproduktion
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Der digitale Twin als Forschungs- und Testbegleitung, aus dem zugleich die Software für den Betrieb hervorgeht
Siehe Meilensteine
Die Österreichische Wirtschaft ist eingeladen sich an der Entwicklung und der Fertigung der Bauteile zu beteiligen. Idealer Weise durch In-Kind-Leistungen. Als Gegenleistung werden diese Unternehmen an der Serienproduktion beteiligt. Durch das Contracting-Modell kann mit einer enormen Auftragslage gerechnet werden.
Wie rasch nun die einzelnen Punkte der Forschung und Entwicklung abgearbeitet werden, hängt von der Personalsituation und weiteren Ressourcen ab. Es liegt also in österreichischer Hand, wie schnell das Ziel erreicht wird.
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Wer profitiert von der Emerald Horizon AG?
Idealerweise ALLE:
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Institute und Einrichtungen wie das Jozef Stefan Institut in Slowenien oder die TU Graz welche die Forschung & Entwicklung betreiben
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Produktionsfirmen, die die vier wichtigsten Bauteile zur Serienreife führen
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Unternehmen, die Energie benötigen und bereits jetzt in die Emerald Horizon AG investieren
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Die Bevölkerung kann sich beteiligen und profitiert somit vom Ertrag
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Die Bevölkerung profitiert vom niedrigen Strompreis
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Stabiler Strom sorgt für Netzstabilität und schützt die Zivilgesellschaft vor einem Blackout
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Der Staat Österreich
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Die Bundesländer, die sich für die F&E der Bauteile eingebracht haben (werden)
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Die Umwelt aufgrund der CO2-Entlastung
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Krebspatienten aufgrund der Weiterentwicklung der Technologie (Spin-off)
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Landbesitzer, die dazu beitragen, dass Grund und Boden nicht radioaktiv verseucht wird
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Investoren, die große Geldmengen in Contracting investieren können – Green Investment
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Multi Synergy Fund: dieser hat neben anderen Investments im Rahmen eines breit gestreuten Portfolios auch 7,5% seiner Assets in die Emerald Horizon AG investiert. Dies ist ein ideales Verhältnis von Risiko zu Ertrag. Funktioniert ADES oder auch nur NES, würde dies zu einem erheblichen Kursanstieg im Fund führen, wovon Investoren profitieren werden.
Die Emerald Horizon AG ist eine Aktiengesellschaft. Somit kann jeder, der sich einbringt – sei es durch Arbeit, In-Kind-Leistungen oder durch Investitionen (early Stage Investoren) – , Aktien erhalten. Nach dem Emerald Horizon Motto:
ÖKOLOGIE und ÖKONOMIE im Einklang – Gemeinsam schaffen wir es!
siehe Investieren
Risiken
Das größte Risiko ist, nichts zu tun!
Die aktuell bestehenden Risiken zeigen klar,
dass wir dringender handeln müssen als der Gesellschaft bewusst ist.









