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ADES

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ADES, der Energie-Amplifier der Zukunft mit Autonomous Mode

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ADES vereint technologische Grundzüge eines Flüssigsalzreaktors mit der Geometrie eines Fusionsreaktors und einer passiv-sicheren EIN/AUS Kontrolleinheit. 

Als Energiequelle wird Thorium verwendet. Dieses wird flüssigem Salz beigemengt und rotiert - angetrieben durch eine Zirkulationseinheit - in einem Torus.

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ADES ist nicht kritisch. Es entsteht keine Kettenreaktion.

Durch einen Energie-Injektor wird die Produktion von Hitze angeregt. Diese wird wie bei klassischen Kraftwerken über Wärmetauscher abgeleitet und kann zur Strom- oder auch direkt zur Wasserstoffproduktion verwendet werden.

Die Energiedichte von Thorium ist millionenfach höher als bei bestehenden chemischen Energieträgern.

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In einem späteren Schritt kann auch zermahlener Atommüll zur Energiegewinnung verwendet werden. Dabei wird sowohl die Müllmenge, als auch die Strahlungszeit signifikant reduziert.

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Anwendungen:

 
Konzept und Entwicklung

 

Das ADES-Konzept basiert zum Teil auf Technologien, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich eingesetzt wurden, sowie auf bahnbrechenden Neuerungen, die insbesondere durch heutige Materialkunde möglich sind.

Der funktionierende Flüssigsalzreaktor, der in den 1960er Jahren in Betrieb war, diente als Inspiration für den ADES-Amplifier.

Hinsichtlich der Geometrie wurde ADES von einem Fusions-Reaktor inspiriert.

Der wesentliche Durchbruch ist die von Emerald Horizon entwickelte Verstärkungssteuereinheit. Sie ermöglicht das Ein- und Ausschalten von ADES.

Der Amplifier wird mittels Thorium betrieben.

Die Energiegewinnung erfolgt durch Transmutation.

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Aktuell wird der ADES-Prototyp gefertigt. Dieser wird die Prinzipien eines Energieverstärkers zeigen, indem die neue Steuerungstechnik, zum Ernten der Energie des Thoriumkerns, verwendet wird.

Ein funktionierender digitaler Zwilling ist seit Mai 2022 in Betrieb.

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Der Demonstrator für die industrielle Serienproduktion soll bereits 2029 fertiggestellt werden.

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